Das Logo für die lokale Musikband B!ware war eine Neuentwicklung. Die Bandmitglieder schickten mir verschiedene Albumcover sowie Graffiti- und Streetart, aus denen ich den Stil des Logos herausarbeitete. Auch das Ausrufezeichen im Bandnamen war gesetzt. Den Punkt von diesem als Smiley darzustellen, war eigentlich ein Gag, der aber so viel Gefallen fand, dass er danach auch als freistehende Bildmarke Verwendung fand.
Beitrag zum Hacktoberfest welches zum 5. Mal von GitHub und Digital Ocean ausgerufen wurde. Grundsätzlich geht es um die Mitarbeit an Open Source Projekten. Riffraff ist ein Comand Line Interface für Jenkins und hatte ein Ticket zur Erstellung eines Logos für ihr Projekt eingestellt. Das Logo ist am offiziellen Jenkins-Logo orientiert und mit dem Butler „Riffraff“ der Rocky Horror Show ersetzt.
Das Logodesign für den Podcast der Mikroökonomen entstand nach dem Aufruf der Podcaster ein Re-Design für ihr bisheriges Logo einzureichen. Dabei sollte das ursprüngliche Logo nur „glattgezogen“ werden. Die Neuentwicklung des Logos, die ich als dritten Vorschlag mit eingereicht hatte, überzeugte die beiden Podcaster allerdings mehr, sodass sie sich für diese Version entschieden. Erwähnung fand das Ganze in Folge 56 und 57 des Mikroökonomen-Podcastes.
Das Re-Design der Website des Robert-Sterl-Hauses ist als Gemeinschaftsarbeit im Fach Digitales Projekt entstanden. Dennoch stammen alle hier gezeigten Arbeiten von mir. Ausschließlich die Vorarbeit und Grobkonzeption wurde in der Gruppe durchgeführt. Robert Sterl ist ein deutscher Impressionist und sein Wohnhaus in Naundorf dient als Ausstellungsort für seine Arbeiten und Arbeiten besonderer Studenten der HfbK Dresden.
Der Re-Design-Entwurf der Website für thoma architekten ist im Fach Konzeption digitaler Medien entstanden. Ein Semester später sollte dieser Entwurf auch umgesetzt werden, was an der Komplexität der Seite und fehlender Zeit scheiterte. Das Hauptaugenmerk des Entwurfs sollte auf den Bildern der Architektur liegen und diese vor allem herausstellen.
Meine Bachelorarbeit zum Thema „Erstellung von Teambuildingmaßnahmen für räumlich verteilte Teams unter Verwendung der Webkonferenzsoftware "Zoom" unter Zuhilfenahme von "Pen and Paper"-Ansätzen" erstellte ich von Oktober 2018 bis Januar 2019. Sie befasst sich mit den Problemen, die in ausschließlich remote arbeitetenden Teams auftreten und wie man diese Probleme angehen kann. Als Teambuilding erstellte ich eine Reihe von Aufgaben im Stil von Pen and Paper-Abenteuern.
Das Artbook zu dem Spiel „The Venecia Case“ war das Semesterprojekt im Fach Editorial Design, welches individuell gewählt werden durfte. Ich nutze dies, um sämtliche Beschreibungstexte und Lebensläufe der Charaktere, sowie der Handlungsorte des Spiels zu verarbeiten. Da „The Venecia Case“ als PNP geplant war, waren diese Texte ausschließlich dem Spielleiter bekannt, so konnte der gesamte Umfang des Spiels aufgearbeitet werden.
Die Grafiken für „Urgent Sacrifices“ entstanden als Update für das von vinzBad programmierte und designte PC-Spiel. Dieses entstand als Einreichung für den Ludum Dare Game Jam in nur 48h. Die Grafiken selber wurden erst circa 2 Monate nach dem Event erstellt und eingepflegt. Dies wurde möglich über die Zusammenarbeit auf der Plattform GitHub, auf der ich auf dieses Projekt gestoßen bin. Das Spiel selbst kann auf vinzbad.itch.io/ld43 gespielt werden.
Dies ist eine Zusammenstellung an Arbeiten zu Thema Comic. Der Zeichenstil ist an dem von Oskar Pannier angelehnt, hat sich aber mit der Zeit in eine eigene Richtung weiterentwickelt. Meist entstanden diese Arbeiten in Kombination mit Geburtstagsgeschenken oder Fan Arts. Einzelne Charaktere sind in Vektorgrafikprogrammen konstruiert. Größere Szenen und Gruppenfotos entstanden als digitale Zeichnung.
Die Würfelbox war ein Geschenk an einen Dungeons and Dragons Spielleiter zu seinem 30. Geburtstag. Die Box besteht auch Sperrholz welches durch Pyrographie mit einer Geschichte verziert wurde. In ihr finden Würfel für den Transport Platz. Diese werden während des Spiels in den aufgeklappten Deckel gelegt. Die Box verfügt weiter über eine Schublade, die man ausziehen kann und sie zu einem Würfelturm umfunktioniert.